Osteopathie für Babys
Wie kann Osteopathie Babys helfen?
Bei akuten Problemen wie Geburtstraumata durch Saugglocke oder durch eine Zangengeburt mit folgender Asymetrie und/oder Trinkschwäche, kann Osteopathie die Selbstheilungskräfte des Babys aktivieren.
Ich werde immer wieder gefragt, ab welchem Alter Eltern mit ihrem Kind zum Osteopathen gehen können oder sollten. Bei akuten Fällen von Geburt an, in nicht akuten Fällen warte ich gern die 6. bis 8. Lebenswoche des Babys ab, da sich in dieser Zeit noch viel von allein löst. Die ersten zwei Monate sind außerdem nötig, damit die Familie zusammenfindet und sich alles einspielt. Der kleine Mensch muss sozusagen erst mal auf unserer Welt und in seiner Familie und möglicherweise bei seinen Geschwistern ankommen.
Häufige Fragen
Hier finden Sie Antworten auf häufige Fragen, die mir in Zusammenhang mit osteopathischen Behandlungen von Babys immer wieder gestellt werden:
Osteopathie bei Beckenschiefstand und Skoliose?
Bei den meisten kleinen Patienten, die ich in meiner kinderosteopathischen Praxis in Leipzig-Lindental behandle, resultieren diese Diagnosen oft aus einer Störung des Fasziensystems. Sehr selten sind Knochen- oder Wachstumsstörungen die Ursache, deshalb kann eine osteopathische Behandlung hier besonders hilfreich sein.
Hat mein Baby/Kind während der Behandlung Schmerzen?
Was macht einen Osteopathen für Kinder und Babys aus?
Wie kann Osteopathie bei einem Beckenschiefstand helfen?
Was passiert mit meinem Baby oder Kleinkind beim Osteopathen?
Osteopathie bei Sprachstörungen?
Manchmal führt eine Dysbalance des Fasziensystems oder ein psychosomatisches Problem zum Stottern. Eine osteopathische Behandlung kann helfen, dies zu harmonisieren.